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Seriali perlat e urtesis episodi i 52 ( 23.04.2025 ) Promo

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Als der Skandal vor zwei Monaten erstmals aufgedeckt wurde, spielte Fernando Croce, der Generaldirektor der Gesundheitsbehörde der Provinz Trapani (ASP), das Ausmaß des Problems zunächst herunter. Er behauptete, dass zu dieser Zeit nur 244 Tests ausstünden.

Später wurde jedoch bekannt, dass bei der Gesundheitsbehörde mehr als 3.300 Proben auf ihre Analyse warteten, wobei einige Verzögerungen mehr als acht Monate betrugen.

206 dieser Proben wurden positiv auf Krebserkrankungen getestet, darunter 46 Fälle im Jahr 2024 und 160 im Jahr 2025, zeigte ein offizieller Bericht, der am vergangenen Freitag veröffentlicht wurde.

In mehreren Fällen erhielten die Patienten ihre Diagnose zu spät, um wirksam behandelt werden zu können, wie ein Mann, der inzwischen unheilbar an einem Tumor erkrankt ist, der bei früherer Diagnose leicht zu behandeln gewesen wäre.

Ein weiterer Fall betraf Paolo Robino, dessen histologische Testergebnisse zehn Tage nach seinem Tod durch einen Herzinfarkt eintrafen. Er hatte monatelang auf die Ergebnisse gewartet.

Die Behörden stritten zunächst ab, von dem Rückstau gewusst zu haben. Doch die öffentliche Empörung wuchs, nachdem das offizielle Dokument des regionalen Gesundheitsamtes vom 9. Januar aufgetaucht war, aus dem hervorgeht, dass die Behörden von der Krise Kenntnis hatten, lange bevor der Skandal öffentlich wurde.

Ein weiterer Beweis ist eine Notiz des Generaldirektors Croces an das regionale Gesundheitsamt vom Juli, in der er den Rückstau eingestand und um die Genehmigung bat, histologische Analysen aufgrund von Personalmangel auszulagern.

Als bekannt wurde, dass die Gesundheitsbehörde trotz der Krise im Gesundheitswesen auch nach dem Schreiben vom Juli weiterhin Mittel für die Förderung ihres Images bereitstellte, wurde die Empörung der Öffentlichkeit noch größer. Ausgaben in Höhe von etwa 100.000 Euro wurde für die Förderung lokaler Festivals ausgegeben, während kritische Gesundheitsdienste vernachlässigt wurden.

Als Reaktion auf die Krise entsandte die italienische Regierung Inspektoren nach Trapani, um die Verzögerungen zu untersuchen und festzustellen, wer innerhalb der Gesundheitsbehörde und des regionalen Gesundheitsamtes dafür verantwortlich war.

Während die Ergebnisse der nationalen Untersuchung noch ausstehen, hat eine interne Untersuchung des Gesundheitsamtes Siziliens bereits schwerwiegendes Missmanagement an der Gesundheitsbehörde von Trapani festgestellt. Hauptprobleme seien Verzögerungen, Versäumnisse, unvollständige Informationen und unzeitgemäße Kommunikation.

Die Arbeitsbelastung der Pathologen an der Gesunheitsbehörde von Trapani lag deutlich unter den von der SIAPEC, der italienischen Gesellschaft für pathologische Anatomie und diagnostische Zytologie, festgelegten Zielen.

Die SIAPEC empfiehlt, dass Pathologen jährlich mindestens 2.500 Diagnosen durchführen. Doch die Pathologen am ASP in Trapani führten sowohl 2023 als auch 2024 nur zwischen 500 und 1.700 Diagnosen pro Jahr durch.

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