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Seriali perlat e urtesise episodi i 52 ( 23.04.2025 ) Live

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Die Serie Pearls of Wisdom ist eine türkische Serie mit einem sehr interessanten Thema. Sie handelt von einem Mann, der mehrere Jahre im Gefängnis saß und beschuldigt wurde, seine Familie getötet zu haben. Andererseits ist es genau das Gegenteil. Der Mann, der aus dem Gefängnis entlassen wird, möchte seine Kinder finden, weil er sie verloren hat und nicht weiß, wo seine Kinder sind. Jetzt hat er ein Mädchen kennengelernt, das ihn in Schwierigkeiten bringt. Sie ist Tänzerin und arbeitet in Nachtclubs. Die Serie Pearls of Wisdom wird daher von Montag bis Freitag um 21:15 Uhr ausgestrahlt. Sehen Sie sich türkische Serien auf Albanisch an, türkische Serien online

Globale Kürzungswelle

Besonders betroffen ist beispielsweise das US-Gesundheitsprogramm PEPFAR, dem die Trump-Regierung Budget gekürzt hat. In der Folge kommt die Einführung von Lenacapavir – einer halbjährlich verabreichten HIV-Präventionsspritze, die als „Durchbruch-Medikament 2024“ gilt – nicht voran, berichtet das Fachportal STAT.

Auch in Europa wächst der Druck auf Entwicklungshilfe-Etats. In Brüssel forderte US-Außenminister Marco Rubio vergangene Woche höhere Verteidigungsausgaben der NATO-Staaten – notfalls auf Kosten anderer Budgets.

„Unsere Partner vor Ort in Afrika berichten von steigender Angst vor Resistenzbildungen und vermeidbaren Todesfällen,“ erklärte Lisa Goerlitz, die das Brüsseler Büro der globalen Gesundheitsorganisation DSW leitet. Ursache seien unter anderem Klinikschließungen infolge von Kürzungen der US-Entwicklungshilfe – besonders in Uganda, Äthiopien, Kenia und Tansania.

Auch die EU-Kommission und einige Länder folgen dem Kürzungstrend. Goerlitz warnt, dass „jahrzehntelange Fortschritte“ im Kampf gegen HIV zunichtegemacht werden könnten.

Laut der Lancet-Studie könnten Kürzungen der fünf größten Geber – Frankreich, Niederlande, USA, Großbritannien und Deutschland – bis zu zehn Millionen zusätzliche HIV-Infektionen zur Folge haben.

Frankreich hat im Haushaltsentwurf 2025 die Entwicklungshilfe um 2,1 Milliarden Euro gekürzt. Die Nichtregierungsorganisation Focus 2030 rechnet mit bis zu 800.000 weniger geretteten Leben durch den Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids. Der Globale Fonds ist eines der wichtigsten multilateralen Instrumente, um HIV/Aids, Tuberkulose und Malaria zu bekämpfen und gibt nach eigenen Angaben jährlich 5 Milliarden Euro dafür aus.

Unter dem neuen Premier Bart de Wever plant Belgien eine Kürzung der öffentlichen Entwicklungshilfe um 25 Prozent. Die neue deutsche Regierungskoalition plant ebenfalls Einsparungen. Deutschland ist der weltweit viertgrößte Geldgeber des Globalen Fonds.

Finanzierungsprobleme auch in Europa

Nicht nur auf internationaler Ebene gerät die HIV-Bekämpfung unter Druck, auch innerhalb der EU hapert es an der Finanzierung wichtiger Technologien – etwa für Impfstoffe und Medikamente zur Prä-Expositions-Prophylaxe (PrEP).

Die EU-Mittel für HIV-Impfstoffforschung sind von knapp 70 Millionen Euro im Jahr 2008 auf unter fünf Millionen Euro im Jahr 2022 gesunken, geht aus einer aktuellen Studie hervor. Grund seien unter anderem hohe Entwicklungskosten und wissenschaftliche Herausforderungen.

„HIV stellt einzigartige wissenschaftliche Hürden dar – langsamer Fortschritt kann entmutigend sein“, sagte Studienhauptautor Roger Tatoud. In rund 40 Jahren habe es nur zehn groß angelegte klinische Studien gegeben – sogenannte Phase-3-Studien, die bis zu 100 Millionen Euro kosten können.

Derzeit leben rund 2,6 Millionen Menschen in der WHO-Europa-Region mit HIV, schätzt das Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC).

Zulassung läuft, Zugang bleibt unklar

Im Februar hat die Europäische Arzneimittelagentur die Zulassung von Gileads Lenacapavir in Europa und in Ländern mit mittlerem und niedrigem Einkommen erteilt. Der Marktzugang könnte jedoch sieben bis neun Monate dauern.

Die Erreichung der internationalen HIV-Ziele ist ein Balanceakt: Es braucht sowohl moderne Therapien als auch Basisarbeit wie Prävention, finanzielle Unterstützung und Stigmabekämpfung – vor allem für marginalisierte Gruppen.

„Aids ist nicht mehr die Gesundheitskatastrophe der 1980er- und 1990er-Jahre. Heute machen moderne Präventions- und Behandlungsmethoden HIV zu einer gut behandelbaren chronischen Erkrankung“, so Tatoud. Doch gerade dieser Fortschritt erschwere die Rechtfertigung für hohe Investitionen in Impfstoffe – zumal große Durchbrüche bisher ausblieben.

Ein weiteres Problem sei die Stigmatisierung, warnt die grüne Europaabgeordnete Tilly Metz. Sie führe zu verspäteten Diagnosen, die wiederum ein Risiko für Betroffene und Gesundheitssysteme darstellen.

Der EVP-Abgeordneter Tomislav Sokol sieht in der geplanten „European Health Data Space“-Initiative der EU-Kommission eine Möglichkeit, HIV-Datenlücken zu schließen und durch bessere Kontrolle der Patienten über ihre Gesundheitsdaten Stigma abzubauen.

EU-Gleichstellungskommissarin Hadja Lahbib kündigte neue Maßnahmen in ihrer Initiative für Frauengesundheit sowie eine LGBTIQ-Gleichstellungsstrategie für die Zeit nach 2025 an. Doch wie diese Projekte finanziert werden sollen, bleibt offen.

„Die EU kann einen Teil der Finanzierungslücke schließen, aber nicht allein“, sagte Tatoud. „Erfreulicherweise übernehmen besonders stark betroffene Länder – vor allem in Afrika – zunehmend Verantwortung.“

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