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Seriali jetimet Episodi i 95 ( 30.04.2025 ) Shiko komplet Serialin

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Die Serie Orphans ist eine viel gesehene Serie, in der es um einige Waisen geht, die auf der Straße aufwachsen und kein Zuhause haben, aber obwohl sie Waisen sind, haben sie ein großzügiges Herz und helfen sich gegenseitig und er auch wächst mit ihnen auf, sie bauen ein Haus, aber am Ende geraten sie in Brand und die Waisen werden zu Waisen, weil sie nirgendwo anders hingehen können. In den Waisen verliebt sich ein Junge zu einem anderen Mädchen und einem Polizeikommandanten, der sich in ein Waisenmädchen verliebt, in dem es zu einer sehr komplizierten Situation kommt. Die Serie Waisenkinder können Sie von Montag bis Freitag um 20:00 Uhr sehen

In dem Strategiebericht der Allianz für kritische Arzneimittel (Critical Medicines Alliance, CMA) sind Beiträge von Industrie, Gesundheitsministerien, Krankenhäusern, Apotheken, Patientengruppen und NGOs erhalten. In Zusammenarbeit mit der EU-Agentur für gesundheitlichen Notlagen (HERA) soll der Bericht voraussichtlich am 12. Februar veröffentlicht werden.

Die Vorschläge werden in das Gesetz über kritische Arzneimittel einfließen, das die Kommission innerhalb ihrer ersten 100 Tage vorschlagen will, um die Arzneimittelknappheit in der EU zu adressieren und zu verhindern.

Auf dem Höhepunkt der Covid-19-Pandemie gingen den Krankenhäusern grundlegende Medikamente wie Paracetamol aus, und Pharmaunternehmen hatten Schwierigkeiten, pharmazeutische Wirkstoffe (APIs) für Impfstoffe zu beschaffen. Einige alternative Anlaufstellen, die Helfen sollten den Mangel entgegenzuwirken, befanden sich außerhalb der EU, vor allem in Indien und China.

Engpässe bestanden jedoch schon vor der Pandemie und halten weiterhin an, was EU-Staaten dazu bewegt hat, eigene Maßnahmen zu ergreifen – was teilweise zu einer Verschärfung der Problematik geführt hat. Deutschland hat beispielsweise eine sechsmonatige Bevorratungspflicht für Medikamente eingeführt, was Versorgungsprobleme in den Nachbarländern zur Folge hatten.

Der strategische Bericht enthält einige der bisher stärksten Hinweise darauf, was die Kommission in den Vorschlag zur Bekämpfung des Arzneimittelmangels einbringen wird.

Bewertung der Anfälligkeit

Zwar gibt es bereits eine EU-Liste kritischer Arzneimittel, doch schlägt der Bericht vor, bis Mitte 2025 eine weitere „Anfälligkeitsbewertung“ durchzuführen. Dies soll in zwei Phasen erfolgen: Zuerst erfolgt eine Bewertung auf der Grundlage quantitativer Indikatoren, wie dem Anteil der Standorte in der EU, Marktkonzentration und Variabilität der Nutzung. Diese würde in einer zweiten Phase weiter verfeinert, um die genaue Anfälligkeit zu definieren.

Stärkung der europäischen Produktion

Patentfreie Generika, bei denen ein starker Preisdruck herrscht, sind am häufigsten auf der kritischen Arzneimittelliste aufgeführt. Aufgrund niedrigerer Produktionskosten und weniger strenger behördlicher Auflagen können China und Indien diese schätzungsweise 20 bis 40 Prozent günstiger produzieren als innerhalb der EU.

Die Allianz untersucht die bestehenden Finanzierungsmöglichkeiten zur Stärkung der Arzneimittelherstellung in der EU und hat eine Vielzahl von Vorschlägen. Möglicherweise ist eine spezielle Verordnung über staatliche Beihilfen erforderlich, ebenso wie eine zentrale Anlaufstelle für die Produktion von pharmazeutischen Wirkstoffen (API) und kritischen Medikamenten mit einem speziellen Fonds.

Lagerbestände und angepasste Beschaffung

Die Allianz wünscht sich mehr koordinierte Maßnahmen zur Beschaffung von Notfallvorräten auf EU-Ebene. Zwar wird nicht vorgeschlagen, dass die EU diese Aufgabe allein bewältigen soll, doch soll die Union eine zentrale Rolle bei Medikamenten mit geringem Verbrauch wie Orphan-Arzneimitteln und innovativen Antibiotika zukommen.

Es wird mehr Transparenz und ein besserer Datenaustausch gefordert, was bei Bedarf die Umverteilung erleichtern würde.

Ausschreibungen können Anforderungen an die Versorgung, Sicherheit, Widerstandsfähigkeit und Umweltauswirkungen enthalten. Der Geltungsbereich geht über gefährdete Arzneimittel hinaus und umfasst alle Arzneimittel auf der kritischen Liste. Insbesondere die gemeinsame Beschaffung wird als Möglichkeit gesehen, konkurrierende Investitionen zu vermeiden.

Gleiche Wettbewerbsbedingungen

Ein weiterer Vorschlag der Allianz ist die Durchführung einer Studie durch die Kommission, um den Wettbewerbsnachteil für EU-Hersteller kritischer Arzneimittel zu ermitteln. Im Allgemeinen müssen Hersteller außerhalb der EU keine hohen Umwelt- oder Sozialstandards erfüllen. Außerdem wird vermutet, dass Nicht-EU-Hersteller direkte oder indirekte staatliche Beihilfen erhalten.

Bestehende internationale Partnerschaften der EU sollen zukünftig genutzt werden, um die Versorgung zu sichern, sowie die Möglichkeit prüft werden, geografisch nahe gelegene Regionen als Bezugsquelle zu nutzen.

Der lange und detaillierte Vorschlag wird in den kommenden Tagen von den Mitgliedstaaten und der Kommission eingehend geprüft werden. Ein Großteil der Vorschläge wird bereits im Rahmen des Gesetzes über kritische Arzneimittel geprüft.

Während einige Elemente relativ einfach umgesetzt werden können, werden andere Elemente wahrscheinlich Zeit in Anspruch nehmen. Jede Initiative ist auch von den vielen konkurrierenden Anforderungen abhängig, die an den künftigen mehrjährigen Haushalt der EU gestellt werden.

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