Seriali Mos me braktis nje serial turk mjaft i shikuar ku ka nje ngjarje shume interesante pasi nje vajz e quajtur zejnep dhe nje djal Emre kalojn nje periudh shume te bukur ku ne fund ata ndahen dhe martohen me dike qe nuk e dojn por personazhi kryesor i ksaj edhe Tariku dhe Silla ajo ka kaluar nje periudh shume te rend pasi qe babai i meltem me qdo kusht ka tenturar qe ta vras ate por ne fund ajo mbet prap e gjall se fundi tariku u martu me vajzen e quajtur melten dhe meltemi per te qen bashk me Tarikun bere qmos qe te jet me te i beri shume her keq edhe silas keshtu mundeni ta ndiqni serialin Mos me braktis
Die Serie Don’t Leave Me ist eine gut gesehene türkische Serie, in der es ein sehr interessantes Ereignis gibt, bei dem ein Mädchen namens Zeynep und ein Junge Emre eine sehr schöne Zeit verbringen, in der sie sich am Ende trennen und jemanden heiraten, den sie nicht lieben Aber auch die Hauptfiguren, Tarik und Silla, durchlebten eine sehr schwierige Zeit, weil Meltems Vater um jeden Preis versuchte, sie zu töten, aber am Ende blieb sie am Leben, weil Tarik schließlich das Mädchen namens Melten und Meltem heiratete, um mit Tarik, I, zusammen zu sein Ich habe mein Bestes gegeben, um bei ihm zu sein, ich habe ihn oft verletzt, so können Sie die Serie „Don’t Leave Me“ sehen
Alkohol ist für etwa 100.000 Krebsfälle und 20.000 Krebstodesfälle in den Vereinigten Staaten verantwortlich, aber „die Mehrheit der Amerikaner ist sich dieses Risikos nicht bewusst“, so Murthy am 3. Januar. Laut Experten für öffentliche Gesundheit seien die europäischen Bürger ähnlich uninformiert.
Im Rahmen des Plans zur Krebsbekämpfung (Beating Cancer Plan) versprach die EU-Kommission, die Vorschriften zur Kennzeichnung von Alkohol im Jahr 2022 zu anzupassen. Der Vorschlag sah vor, Nährwertangaben auf der Vorderseite von alkoholischen Getränke durchzusetzen. Eine separate Initiative für Gesundheitswarnungen war ebenfalls für 2023 geplant.
Drei Jahre später ist der Vorschlag für die Kennzeichnung jedoch immer noch nicht veröffentlicht worden, was von Abgeordneten der Sozialdemokraten im EU-Parlament und zivilgesellschaftlichen Gruppen kritisiert wird.
Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) forderte die EU bereits auf, den Kaloriengehalt auf den Etiketten alkoholischer Getränke anzugeben.
„Alkohol hat erhebliche Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit“, betonte Carina Ferreira-Borges, Programmmanagerin für Alkohol, illegale Drogen und Gesundheit im Strafvollzug bei der WHO Europa, am 6. Januar gegenüber CNN und forderte Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit der Bürger.
Gegen die Kennzeichnung
Widerstand gegen eine erweiterte Kennzeichnung bei Alkohol kam insbesondere von Staaten, die bekannt für ihre Weinproduktion sind. Staaten wie Frankreich, Italien und Spanien argumentierten, dass eine solche Kennzeichnung den Weinsektor gefährden könnte.
Laut Informationsfreiheitsanfragen des Europäischen Verbraucherverbands BEUC trafen sich die Abteilungen für Gesundheit (SANT) und Landwirtschaft (AGRI) der EU-Kommission von Mai 2020 bis Dezember 2023 rund 22 Mal mit der Alkoholindustrie. Treffen mit Organisationen der Zivilgesellschaft hätten hingegen nicht stattgefunden.
Im Jahr 2023 war Irland das erste Land der Welt, das sich auf eine Kennzeichnungspflicht für Alkohol einigte, die den Alkoholkonsum mit Krebs in Verbindung bringt. Im Mai 2026 soll diese in Kraft treten.
Das Vorhaben stieß auf Widerstand bei der Welthandelsorganisation WTO, Handelsverbände und anderen EU-Staaten, die sagten, die unterschiedlichen Vorgaben könnten den Binnenmarkt gefährden.
„Gesundheitsinformationen sollten der Information dienen, nicht der Panikmache“, sagte Ulrich Adam von spiritsEUROPE, einem Interessensverband von Alkoholproduzenten, gegenüber Euractiv, wobei er die geplanten Warnhinweise in Irland als „vereinfacht“ bezeichnete.
Derzeit schreiben die meisten Staaten der EU Gesundheitswarnungen nur für bestimmte Bevölkerungsgruppen vor, etwa zum Alkoholkonsum von Jugendlichen oder während der Schwangerschaft.
Gesundheitsrisiken von Alkohol
Die Kennzeichnung von Alkohol sollte nicht mit Gesundheitswarnungen verwechselt werden, so die Anti-Alkohol-NGO Eurocare. Während Gesundheitswarnungen das Bewusstsein für die mit dem Alkoholkonsum verbundenen Risiken schärft, seien die Nährwertangaben von informativer Natur.
Der Weltgesundheitsorganisation zufolge sterben in Europa täglich etwa 800 Menschen an den Folgen von Alkohol.
Alkohol wird mit einer erhöhten Krebsrate in Verbindung gebracht, darunter Brust-, Darm-, Leber-, Mund- und Kehlkopfkrebs, sowie mit neurologischen Erkrankungen wie Neuropathie – einer Schädigung des Nervensystems – und Schlaganfall.
Bisher hat der EU-Gesundheitskommissar Olivér Várhelyi nur wenige Details dazu genannt, wie man die kommerziellen Determinanten der Gesundheit, einschließlich Alkohol, angehen kann.
