Seriali Jetimet nje serial mjaft i shhikuar ku behet fjal per disa jetimet te cilet rrite ne rruge dhe nuk munden te ken shtepi te asnje por edhe pse ata jan jetimet kan nje zemer bujare dhe e ndihmojn njeri tjetrin gjat rruges se tyre ju ofrohet ne femi ne rrug dhe rritet edhe ai tek ata ndertojn nje shtepi por ne fund i kaplon zjalli dhe jetimet pram besin jetim sepse me nuk kan ku te shkojn brenda jetimve nje djal dashurohet tek nje vajz tjeter dhe nje komantant policie dashurojn tek nje vajz jetime te ku ka nje situat teper te nderlikuar Serialin jetimet mundeni ta ndjeknui nga e hena ne te prekte ne ora 20:00
Die Serie Orphans ist eine viel gesehene Serie, in der es um einige Waisen geht, die auf der Straße aufwachsen und kein Zuhause haben, aber obwohl sie Waisen sind, haben sie ein großzügiges Herz und helfen sich gegenseitig und er auch wächst mit ihnen auf, sie bauen ein Haus, aber am Ende geraten sie in Brand und die Waisen werden zu Waisen, weil sie nirgendwo anders hingehen können. In den Waisen verliebt sich ein Junge zu einem anderen Mädchen und einem Polizeikommandanten, der sich in ein Waisenmädchen verliebt, in dem es zu einer sehr komplizierten Situation kommt. Die Serie Waisenkinder können Sie von Montag bis Freitag um 20:00 Uhr sehen
Die NATO-Verbündeten stehen kurz davor, ein neues Ziel für die Verteidigungsausgaben festzulegen. Auch die Frage, was unter Verteidigungsausgaben fällt, wird aktuell diskutiert – in Vorbereitung auf den NATO-Gipfel im Juni.
Brüssel – Fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts ist die Zahl, die aktuell die Runde macht. Anfang des Jahres hatte US-Außenminister Marco Rubio genau das bei einem Besuch in Brüssel gefordert. NATO-Generalsekretär Mark Rutte ist damit einverstanden, wie die Nachrichtenagentur Reuters am Freitag berichtete.
Bislang steht das verbindliche Ziel bei zwei Prozent. Ein Drittel der NATO-Mitglieder haben es bisher noch nicht erreicht. Zwar verhängt das Militärbündnis keine Sanktionen gegen die Länder, die zu wenig Geld für ihre Verteidigung ausgeben, allerdings sorgt ein möglicher Rückzug der USA für Unruhe bei den Europäern.
Im Juni findet der NATO-Gipfel im niederländischen Den Haag statt, bei dem US-Präsident Donald Trump sein langjähriges Anliegen – die 307-Milliarden-Euro-Lücke der Verteidigungsausgaben zwischen den USA auf der einen, den Europäern und Kanada auf der anderen Seite – wieder zur Sprache bringen dürfte.
Neue Formel?
Die erste Gesprächsrunde soll diesen Monat in Brüssel beginnen. In den Korridoren des NATO-Hauptquartiers und den Hauptstädten der NATO-Länder macht sich die Idee breit, den Begriff „Verteidigung“ zu erweitern.
Derzeit wird bei der Einstufung der Ausgaben der Mitgliedsländer die Anschaffung von militärischer Ausrüstung, den Infrastrukturaufbau, Auslandseinsätze, Soldatengehälter und Renten berücksichtigt.
Nicht berücksichtigt wird die Militärhilfe für die Ukraine, die Umwidmung von Brücken und Straßen für militärische Zwecke, die zivile Entwicklung von Technologien mit doppeltem Verwendungszweck und der Schutz kritischer Infrastrukturen.
Diese Berechnung begünstigt Länder wie Polen, die auf große Einkaufstour gehen, oder die USA, wo die Gehälter und Pensionen der Soldaten die Zahlen in die Höhe treiben.
Die derzeitige Formel wird geprüft – etwas, das immer mehr Verbündete gefordert haben.
Auch NATO-Chef Rutte hat einen Plan, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtete: Die traditionellen Verteidigungsausgaben sollen auf 3,5 Prozent angehoben werden, weitere 1,5 Prozent sollen für sicherheitsrelevante Ausgaben im weiteren Sinne eingeführt werden – insgesamt also fünf Prozent.
Mehrere Diplomaten sagten, dass eine solche Neudefinition den Beitrag verschiedener Sektoren in Gesellschaft und Industrie zur Sicherheit der Bürger anerkennen könnte – auch durch technologische Entwicklung.
Dass Rutte einen solchen Vorschlag unterbreitet hat, deutet darauf hin, dass die USA für den Plan empfänglich sind – denn es ist üblich, dass der Chef des Bündnisses die Position seiner größten Militärmacht respektiert.