Home Politik Seriali Jetimet Episodi i 100 ( 07.05.2025 ) Live

Seriali Jetimet Episodi i 100 ( 07.05.2025 ) Live

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Frankreichs Bemühungen um den Ausbau des ökologischen Landbaus geraten ins Stocken. Sowohl Landwirte als auch der Einzelhandel nehmen zunehmend Distanz von Bio-Produkten, trotz hunderter Millionen Euro an Subventionen aus dem EU-Agrarhaushalt GAP sowie zusätzlicher öffentlicher Fördermittel.

Die Serie Orphans ist eine viel gesehene Serie, in der es um einige Waisen geht, die auf der Straße aufwachsen und kein Zuhause haben, aber obwohl sie Waisen sind, haben sie ein großzügiges Herz und helfen sich gegenseitig und er auch wächst mit ihnen auf, sie bauen ein Haus, aber am Ende geraten sie in Brand und die Waisen werden zu Waisen, weil sie nirgendwo anders hingehen können. In den Waisen verliebt sich ein Junge zu einem anderen Mädchen und einem Polizeikommandanten, der sich in ein Waisenmädchen verliebt, in dem es zu einer sehr komplizierten Situation kommt. Die Serie Waisenkinder können Sie von Montag bis Freitag um 20:00 Uhr sehen

Obwohl Bio-Produkte rund sechs Prozent der Lebensmittelausgaben privater Haushalte ausmachen, reicht die staatliche Förderung nicht aus, um die anhaltende Krise im Sektor zu stoppen. Seit 2021 ist der Konsum deutlich rückläufig – nicht zuletzt, weil die Inflation die Lebensmittelpreise insgesamt steigen lässt. Bio-Produkte bleiben mit einem Preisaufschlag von 15 bis 35 Prozent gegenüber konventioneller Ware deutlich teurer.

Auch der Einzelhandel spürt den Rückgang: Zwischen 2020 und 2023 gingen die Verkaufszahlen von Bio-Produkten in Frankreich um zwölf Prozent zurück, wie die Stiftung Fondation Nature et Homme (FNH) in einer am 11. April veröffentlichten Studie berichtet.

Während sich spezialisierte Bio-Fachgeschäfte leicht erholen, macht die Stiftung insbesondere große Handelsketten – auf sie entfällt etwa die Hälfte des Bio-Umsatzes – für die Stagnation verantwortlich. Diese würden ihre Rolle bei der Bewerbung von Bio-Produkten nicht ausreichend wahrnehmen.

Weniger Auswahl im Handel

Aus Sicht der Stiftung ist der stagnierende Bio-Markt nicht allein eine Preisfrage. Eine Untersuchung der acht größten Lebensmittelhandelsgruppen Frankreichs, die gemeinsam rund 60 Prozent des Marktes abdecken, zeigt: Das Angebot an Bio-Produkten wurde zwischen 2022 und 2023 um sieben bis 25 Prozent reduziert.

Diese Entwicklung bestätigt auch eine Umfrage der Agence Bio. Demnach gaben 23 Prozent der Befragten mangelnde Verfügbarkeit als Hürde beim Kauf von Bio-Lebensmitteln an.

Die Coopérative U, eine der in der Fondation Nature et Homme-Studie genannten Ketten, weist den Vorwurf zurück. „Wir haben das Angebot an Bio-Produkten für unsere Kundschaft nicht reduziert“, erklärte ein Sprecher. „Das unterscheidet uns von mehreren anderen Einzelhändlern, die das Kind mit dem Bade ausgeschüttet haben.“

EU-Gelder bleiben liegen

Auch innerhalb der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette zeigt sich die Krise. Agrarministerin Annie Genevard erklärte am 15. April auf einer Veranstaltung zur künftigen Ausrichtung der europäischen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP), dass von den 340 Millionen Euro, die für die Umstellung landwirtschaftlicher Flächen auf Bio vorgesehen waren, bislang nur ein Bruchteil abgerufen wurde. Im europäischen Agrarhaushalt 2023–2024 verbleibt damit ein Überschuss von 257 Millionen Euro.

Zugleich kehren immer mehr Landwirte der ökologischen Wirtschaftsweise den Rücken. Nach Angaben der Agence Bio stieg die Zahl der Rückumstellungen im Jahr 2022 um 42 Prozent.

Die Region Okzitanien, Frankreichs führende Bio-Anbauregion, versucht gegenzusteuern. Dort werden Betriebe in den ersten Jahren nach der Umstellung über die Prämie „Maintien en Agriculture Biologique“ (MAB) unterstützt.

Doch Regionallandwirtschaftschef Vincent Labarthe warnt vor einer möglichen Einstellung des Programms auf nationaler Ebene. Wo die Förderung bereits ausgelaufen sei, habe es „einen deutlichen Anstieg an Rückumstellungen bereits nach drei oder vier Jahren“ gegeben.

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