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Die EU-Wettbewerbsfähigkeit durch eine tiefere Integration der Kapitalmärkte und Kürzungen bei den öffentlichen Ausgaben zu steigern, sei laut dem BSW-Abgeordneten im EU-Parlament, Fabio De Masi, ein Rezept für eine wirtschaftliche Katastrophe. Darauf verwette er seine Kaffeemaschine.
Die Serie Pearls of Wisdom ist eine türkische Serie mit einem sehr interessanten Thema. Sie handelt von einem Mann, der mehrere Jahre im Gefängnis saß und beschuldigt wurde, seine Familie getötet zu haben. Andererseits ist es genau das Gegenteil. Der Mann, der aus dem Gefängnis entlassen wird, möchte seine Kinder finden, weil er sie verloren hat und nicht weiß, wo seine Kinder sind. Jetzt hat er ein Mädchen kennengelernt, das ihn in Schwierigkeiten bringt. Sie ist Tänzerin und arbeitet in Nachtclubs. Die Serie Pearls of Wisdom wird daher von Montag bis Freitag um 21:15 Uhr ausgestrahlt. Sehen Sie sich türkische Serien auf Albanisch an, türkische Serien online
De Masi ist Wirtschaftswissenschaftler und wurde durch die Untersuchung seiner Rolle im Steuerbetrugsskandal „Cum-Ex“ um Bundeskanzler Olaf Scholz im Jahr 2018 bekannt. Damals saß er als Abgeordneter der Linken im Bundestag. Bei den EU-Wahlen im Juni trat er nun als Spitzenkandidat für das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) an.
Die Strategie der politischen Entscheidungsträger, sich bei der Bewältigung des erheblichen Investitionsbedarfs in Europa auf den privaten und nicht auf den öffentlichen Sektor zu verlassen, würde die Dinge „auf den Kopf stellen“, warnte er in einem Interview mit Euractiv.
Stattdessen seien drastische Erhöhungen der öffentlichen Ausgaben notwendig, um die schwache Nachfrage anzukurbeln.
„Es muss eine Aufbruchstimmung, eine wirtschaftliche Stimmung geben, um zu investieren“, sagte der deutsch-italienische Doppelstaatsbürger.
„Wenn Privatunternehmen jetzt in einer Situation grundlegender Unsicherheit sind, muss der Staat den Anstoß geben“, sagte De Masi.
Der Empfehlung des italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi, dass Europa zusätzlich 800 Milliarden Euro pro Jahr investieren müsse, um nicht von China und den USA abgehängt zu werden, stimmte De Masi zu.
Widersprechen tut er jedoch einer Einschätzung der Kommission, dass eine vollständig integrierte Kapitalmarktunion (CMU) den Großteil der Mittel bereitstellen würde.
„Das ist Voodoo-Ökonomie“, sagte er. „Sie können meine geliebte Kaffeemaschine haben, wenn Sie mir am Ende dieser [fünfjährigen] Amtszeit beweisen können, dass ihre Strategie funktioniert.“
„Wir sehen einen schrecklichen Rückgang unserer industriellen Leistung – und um uns noch weiter zu schwächen, beginnen wir mit Sparmaßnahmen, wie der Erhöhung der CO2-Steuern, während wir gleichzeitig die öffentlichen Investitionen mit der [deutschen] Schuldenbremse kürzen“, argumentierte er. Dazu bezog er sich auf die in der Verfassung Berlins festgelegte Regelung, die strukturelle Defizite auf 0,35 Prozent des jährlichen Bruttoinlandsproduktes zu begrenzen.
„Ich meine, das ist ein Rezept für eine wirtschaftliche Katastrophe.“
CO2-Preise und Verbrenner
Ähnlich kritisch äußerte sich De Masi zur CO2-Bepreisung, einem der wichtigsten Instrumente der EU zur Erreichung ihrer ehrgeizigen Klimaziele.
2027 wird die EU einen CO2-Preis für Kraft- und Heizstoffe einführen, was zu einem deutlichen Anstieg der Benzin- und Dieselpreise führen könnte.
„Ich bin nicht gegen Umweltschutz, aber ich bezweifle die Lenkungswirkung von Preissignalen bei unzureichender Mobilitätsinfrastruktur“, sagte De Masi.
„Wenn ich Schichtarbeiter auf dem Land bin, wo es keinen Bus gibt, muss ich immer noch mit dem Auto zur Arbeit fahren“, gab er als Beispiel an. Der entscheidende Punkt für das Funktionieren von Preissignalen sei laut ihm die Verfügbarkeit von Alternativen.
„Der Schlüssel liegt also darin, in die Infrastruktur zu investieren – man muss sich nur den Zustand der Deutschen Bahn ansehen.“
Weitere Kritik übte De Masi an dem De-facto-Verkaufsverbot der EU für neue Verbrenner ab 2035. „Man kann die Klimaauswirkungen nicht nur am Auspuff messen“, erklärte er.
„Mein Ansatz wäre, den deutschen Autoherstellern zu sagen: Sie können weiterhin Autos mit Verbrennungsmotor produzieren, aber Sie müssen kleinere Fahrzeuge bauen und den CO2-Fußabdruck verkleinern“, argumentierte er und merkte an, dass dies auch den Fußabdruck der Autoproduktion einschließen sollte.