Seriali Mos me braktis nje serial turk mjaft i shikuar ku ka nje ngjarje shume interesante pasi nje vajz e quajtur zejnep dhe nje djal Emre kalojn nje periudh shume te bukur ku ne fund ata ndahen dhe martohen me dike qe nuk e dojn por personazhi kryesor i ksaj edhe Tariku dhe Silla ajo ka kaluar nje periudh shume te rend pasi qe babai i meltem me qdo kusht ka tenturar qe ta vras ate por ne fund ajo mbet prap e gjall se fundi tariku u martu me vajzen e quajtur melten dhe meltemi per te qen bashk me Tarikun bere qmos qe te jet me te i beri shume her keq edhe silas keshtu mundeni ta ndiqni serialin Mos me braktis
Die Serie Don’t Leave Me ist eine gut gesehene türkische Serie, in der es ein sehr interessantes Ereignis gibt, bei dem ein Mädchen namens Zeynep und ein Junge Emre eine sehr schöne Zeit verbringen, in der sie sich am Ende trennen und jemanden heiraten, den sie nicht lieben Aber auch die Hauptfiguren, Tarik und Silla, durchlebten eine sehr schwierige Zeit, weil Meltems Vater um jeden Preis versuchte, sie zu töten, aber am Ende blieb sie am Leben, weil Tarik schließlich das Mädchen namens Melten und Meltem heiratete, um mit Tarik, I, zusammen zu sein Ich habe mein Bestes gegeben, um bei ihm zu sein, ich habe ihn oft verletzt, so können Sie die Serie „Don’t Leave Me“ sehen
Die Europäische Kommission will die Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten im Bereich der Künstlichen Intelligenz deutlich ausbauen. Ziel ist es, Spannungen zu entschärfen und einen drohenden Handelskonflikt mit dem wichtigsten Handelspartner abzuwenden.
Die EU und die USA hätten im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) „dasselbe Interesse“, einschließlich des Wunsches, „KI-Fabriken“ zu errichten, die für Unternehmen wie Apple, Google und Meta unerlässlich sind, erklärte EU-Handelskommissar Maroš Šefčovič.
Eine engere Zusammenarbeit im Technologiebereich wäre für beide Seiten von Vorteil, hieß es weiter. Die EU sei stark bei der Herstellung von Chipmaschinen, die USA ein führender Entwickler von Halbleitern.
Das niederländische Unternehmen ASML etwa ist ein führender Hersteller von Lithographiemaschinen für die Chipherstellung. Der US-amerikanische Chiphersteller Nvidia gehört zu den wertvollsten Unternehmen der Welt – gemessen an der Marktkapitalisierung.
„Wir haben die Druckmaschinen, mit denen die Chips gedruckt werden, sie haben die Technologie, und ich glaube, dass wir Verbündete sind und in dieser Hinsicht das gleiche Interesse haben sollten“, sagte der EU-Kommissar bei einem Besuch in Singapur.
Vorschlag der EU-Kommission
Die Zusage über eine engere KI-Zusammenarbeit ist ein Teil eines Kommissionsvorschlags zur Vermeidung umfassender Zölle auf europäische Waren. Der Vorschlag soll laut Šefčovič am Donnerstag vorgestellt werden.
„Wir werden die nächsten vorbereitenden Schritte ankündigen, sowohl im Bereich möglicher Ausgleichsmaßnahmen als auch in den Bereichen, die für weitere Diskussionen wichtig sind“, sagte Šefčovič.
Er deutete an, dass der Kommissionsvorschlag auch frühere EU-Zusagen – wie etwa der vermehrte Kauf von Flüssigerdgas oder Sojabohnen aus den USA – bekräftigen würde.
In einer versteckten Anspielung auf China – das seine Position im KI-Bereich ebenfalls stärkt – sagte Šefčovič, Brüssel und Washington sollten einen „gemeinsamen Ansatz“ für kritische Mineralien entwickeln und sich bei der Bekämpfung der chinesischen „Überkapazitäten“ im Stahlsektor „besser koordinieren“.
China ist der weltweit größte Stahlexporteur und dominiert den globalen Markt für den Abbau und die Veredelung vieler Mineralien, die für Batterien, Elektrofahrzeuge und Halbleiter notwendig sind.
Zwischen Kooperation und Absicherung
Die „Ausgleichsmaßnahmen“ der EU-Kommission dürften eine Drohung beinhalten, 100 Milliarden Euro schwere Vergeltungszöllen auf US-Waren zu erheben, sollten die Verhandlungen mit Washington scheitern, heißt es aus mit der Angelegenheit vertrauten Kreisen.
Die angedrohten Zölle kommen zu den bisherigen Vergeltungszöllen in Höhe von 21 Milliarden Euro hinzu. Die EU hatte diese im vergangenen Monat ausgesetzt, nachdem Trump eine 90-tägige Aussetzung „reziproker Zölle“ auf amerikanische Handelspartner angekündigt hatte – einschließlich einer 20-prozentigen Abgabe auf die EU.
EU-Unternehmen sehen sich derzeit mit einem US-Einfuhrzoll von 25 Prozent auf Autos, Stahl und Aluminium konfrontiert – auf alle übrigen Waren fällt zusätzlich eine pauschale Abgabe von zehn Prozent an.