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Gylajshe i quan jetimet hajdut dhe i perze ata ( Part 1 ) Seriali jetimet

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Seriali Jetimet nje serial mjaft i shhikuar ku behet fjal per disa jetimet te cilet rrite ne rruge dhe nuk munden te ken shtepi te asnje por edhe pse ata jan jetimet kan nje zemer bujare dhe e ndihmojn njeri tjetrin gjat rruges se tyre ju ofrohet ne femi ne rrug dhe rritet edhe ai tek ata ndertojn nje shtepi por ne fund i kaplon zjalli dhe jetimet pram besin jetim sepse me nuk kan ku te shkojn brenda jetimve nje djal dashurohet tek nje vajz tjeter dhe nje komantant policie dashurojn tek nje vajz jetime te ku ka nje situat teper te nderlikuar Serialin jetimet mundeni ta ndjeknui nga e hena ne te prekte ne ora 20:00

Die Serie Orphans ist eine viel gesehene Serie, in der es um einige Waisen geht, die auf der Straße aufwachsen und kein Zuhause haben, aber obwohl sie Waisen sind, haben sie ein großzügiges Herz und helfen sich gegenseitig und er auch wächst mit ihnen auf, sie bauen ein Haus, aber am Ende geraten sie in Brand und die Waisen werden zu Waisen, weil sie nirgendwo anders hingehen können. In den Waisen verliebt sich ein Junge zu einem anderen Mädchen und einem Polizeikommandanten, der sich in ein Waisenmädchen verliebt, in dem es zu einer sehr komplizierten Situation kommt. Die Serie Waisenkinder können Sie von Montag bis Freitag um 20:00 Uhr sehen

Bundeskanzler Friedrich Merz hat am Mittwoch seine Amtszeit mit Besuchen in Paris und Warschau begonnen – und damit neues Leben in die lange ruhende Allianz des Weimarer Dreiecks gebracht. Aber es wurde auch deutlich, welches Land für Merz Priorität hat.

Warschau – Nach einem peinlichen Fehlstart am Dienstag versprach der neue deutsche Bundeskanzler am Mittwoch die Einrichtung eines Verteidigungsrats, gemeinsam mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron. In Polen, der zweiten Etappe seiner Blitzreise, machte Merz nur vergleichsweise vage Zusagen zum Ausbau von Eisenbahninfrastruktur.

„Es war mir wichtig, am selben Tag zuerst in Paris und dann in Warschau zu sein“, sagte Merz bei einem Medienauftritt mit dem polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk.

Das Weimarer Dreieck, eine seit drei Jahrzehnten bestehende trilaterale Allianz, war lange Zeit ein Koordinierungsgremium zwischen den beiden großen Nachbarn Deutschlands. In den letzten Jahren geriet das Format durch Spannungen zwischen Warschau und Berlin ins Stocken.

Seit Monaten verspricht Merz, sich um eine Verbesserung der Beziehungen zu Deutschlands östlichem Nachbarn zu bemühen. Unter seinem Vorgänger Olaf Scholz hatten sich die Beziehungen in allen Bereichen, von der Energieversorgung bis zur Weltkriegsbewältigung, verschlechtert.

Neben der Symbolträchtigkeit am ersten Amtstag nach Warschau zu reisen, gab es kaum Anzeichen dafür, dass Merz in der polnischen Hauptstadt einen Durchbruch erzielen will.

Auf dem richtigen Weg

Merz versprach den zügigen Bau eines Denkmals für die Opfer der nationalsozialistischen Aggression in Berlin und schnellere Eisenbahnverbindungen.

Die neue deutsche Regierung habe „gerade im Koalitionsvertrag gesagt, dass wir die Infrastruktur im Osten genauso ausbauen wollen wie im Westen“, so Merz.

Die Bahnfahrt zwischen Berlin und Warschau dauert etwa sechs Stunden – für eine Strecke von 600 Kilometern. Der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur ist auch für die militärische Mobilität der NATO eine Priorität.

„Ich bin froh, dass wir heute nur fünf Minuten gebraucht haben, um uns gegenseitig zu sagen, dass unsere Länder und, im weiteren Sinne, Europa durch Hochgeschwindigkeitszüge verbunden werden sollten“, sagte Tusk.

Nach seinem Treffen mit Merz betonte Tusk, dass die Ergebnisse des Weimarer Dreiecks bisher mager ausgefallen seien und oft von den jeweiligen bilateralen Beziehungen abhingen.

„Es ist Zeit, dies zu beenden“, sagte er. Beide Seiten strebten eine engere Zusammenarbeit in den Bereichen Sicherheit und Infrastruktur an und wollten auch das Vereinigte Königreich in eine Viererpartnerschaft einbeziehen.

„Als Veteran dieser polnisch-deutsch-französischen Zusammenarbeit bin ich überzeugt, dass die Zukunft Europas in hohem Maße davon abhängt, wie dieses Weimarer Dreieck funktioniert“, sagte Tusk.

Streitpunkt Migration

Neben warmen Worten ging es auch um das Thema Migration – ein Streitpunkt zwischen Polen und Deutschland. Seit Oktober 2023 werden an der polnisch-deutschen Grenze Kontrollen durchgeführt.

Merz erklärte, Deutschland werde mit Polen an einer Lösung arbeiten, um „das gemeinsame Ziel einer drastischen Senkung der irregulären Migration“ zu erreichen.

Am Mittwoch kündigte Berlin an, die Grenzkontrollen zu verschärfen, um illegale Migranten an den Landesgrenzen abzuweisen – das wird vor allem Polen und Österreich betreffen. Warschau dürfte das nicht gefallen, denn es kommt mitten im Präsidentschaftswahlkampf.

Die beiden Regierungschefs waren sich zwar einig, dass sie den Schutz der polnischen Grenzen zu Belarus und Russland als gemeinsame Aufgabe betrachten, allerdings betonte Tusk, dass „die gesamte Verantwortung für den Schutz dieser Grenze“ bei Warschau liege.

Ein weiterer strittiger Punkt ist die Verlängerung des Einsatzes eines deutschen Patriot-Luftabwehrsystems, das den Flughafen Rzeszów – einem wichtigen polnischen Logistikknotenpunkt für Hilfslieferungen in die Ukraine – schützt.

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