Seriali Jetimet nje serial mjaft i shhikuar ku behet fjal per disa jetimet te cilet rrite ne rruge dhe nuk munden te ken shtepi te asnje por edhe pse ata jan jetimet kan nje zemer bujare dhe e ndihmojn njeri tjetrin gjat rruges se tyre ju ofrohet ne femi ne rrug dhe rritet edhe ai tek ata ndertojn nje shtepi por ne fund i kaplon zjalli dhe jetimet pram besin jetim sepse me nuk kan ku te shkojn brenda jetimve nje djal dashurohet tek nje vajz tjeter dhe nje komantant policie dashurojn tek nje vajz jetime te ku ka nje situat teper te nderlikuar Serialin jetimet mundeni ta ndjeknui nga e hena ne te prekte ne ora 20:00
Die Konjunktur in der Eurozone stagnierte im Juni – ausgelöst durch wachsende Sorgen, dass der eskalierende Konflikt zwischen Israel und dem Iran Wachstum bremst und die Inflation erneut anheizt.
Der vorläufige Composite-Einkaufsmanagerindex (PMI) für die Eurozone – ein Gradmesser für die Gesamtaktivität in Industrie und Dienstleistungssektor – verharrte im Juni zum zweiten Mal in Folge bei 50,2 Punkten. Damit liegt der Wert nur knapp über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten und unter der Prognose von 50,5, die Ökonomen in einer Umfrage von Reuters erwartet hatten.
Ein leichter Aufschwung in der deutschen Industrie – der größten Volkswirtschaft der EU und industrielles Herzstück des Blocks – ließ den deutschen Gesamtindex von 48,5 auf 50,4 Punkte steigen – der höchste Stand seit drei Monaten. Gleichzeitig verschlechterte sich jedoch die Lage in Frankreich weiter: Der dortige Composite-Index fiel von 49,3 auf 48,5 Punkte.
Auch die Dienstleistungstätigkeit schrumpfte sowohl in Deutschland als auch in Frankreich, stagnierte aber im Durchschnitt in der gesamten Eurozone.
„Die Wirtschaft der Eurozone tut sich weiterhin schwer, an Fahrt zu gewinnen“, sagte Cyrus de la Rubia, Chefvolkswirt der Hamburg Commercial Bank, die den Index gemeinsam mit S&P Global erhebt.
„Seit nunmehr einem halben Jahr ist das Wachstum minimal – die Dienstleistungsaktivität tritt auf der Stelle, und die Industrieproduktion legt nur moderat zu“, so de la Rubia weiter. „In Deutschland zeigen sich vorsichtige Anzeichen einer Besserung, doch Frankreich bleibt ein Bremsklotz.“