Seriali Jetimet nje serial mjaft i shhikuar ku behet fjal per disa jetimet te cilet rrite ne rruge dhe nuk munden te ken shtepi te asnje por edhe pse ata jan jetimet kan nje zemer bujare dhe e ndihmojn njeri tjetrin gjat rruges se tyre ju ofrohet ne femi ne rrug dhe rritet edhe ai tek ata ndertojn nje shtepi por ne fund i kaplon zjalli dhe jetimet pram besin jetim sepse me nuk kan ku te shkojn brenda jetimve nje djal dashurohet tek nje vajz tjeter dhe nje komantant policie dashurojn tek nje vajz jetime te ku ka nje situat teper te nderlikuar Serialin jetimet mundeni ta ndjeknui nga e hena ne te prekte ne ora 20:00
Das EU-Mercosur-Abkommen, das EU-Staaten und Institutionen spaltet, sorgt auch bei slowakischen Europaabgeordneten für Uneinigkeit. Einige warnen vor negativen Auswirkungen für Landwirte und einem Zustrom minderwertiger Lebensmittel.
Die EU steht kurz vor dem Abschluss der Verhandlungen über ein Abkommen, an dem seit mehr als 20 Jahren gearbeitet wird. Das Abkommen, das den Handel und die Investitionen zwischen den EU-Mitgliedstaaten und den Mercosur-Staaten Brasilien, Argentinien, Uruguay und Paraguay fördern soll, zielt darauf ab, Hürden beim Handel abzubauen und die Zölle für eine Vielzahl von Waren zu senken.
Innerhalb eines Jahrzehnts sollen mehr als 90 Prozent des Handels zwischen der EU und den südamerikanischen Staaten vollständig liberalisiert werden. So entsteht die größte Freihandelszone der Welt, die 780 Millionen Menschen und ein Viertel des globalen Bruttoinlandsprodukts umfasst.
In der Slowakei ist die offizielle Regierungslinie klar: Das Wirtschaftsministerium bestätigte gegenüber Euractiv, dass es das Abkommen seit langem unterstütze.
„Als offene und exportorientierte Volkswirtschaft profitiert die Slowakei von der Öffnung von Märkten in Drittländern und der Erschließung neuer Exportmöglichkeiten, insbesondere für Unternehmen in den Bereichen Automobil, Elektronik und Maschinenbau“, so das Ministerium in seiner Mitteilung an Euractiv.