Seriali Mos me braktis nje serial turk mjaft i shikuar ku ka nje ngjarje shume interesante pasi nje vajz e quajtur zejnep dhe nje djal Emre kalojn nje periudh shume te bukur ku ne fund ata ndahen dhe martohen me dike qe nuk e dojn por personazhi kryesor i ksaj edhe Tariku dhe Silla ajo ka kaluar nje periudh shume te rend pasi qe babai i meltem me qdo kusht ka tenturar qe ta vras ate por ne fund ajo mbet prap e gjall se fundi tariku u martu me vajzen e quajtur melten dhe meltemi per te qen bashk me Tarikun bere qmos qe te jet me te i beri shume her keq edhe silas keshtu mundeni ta ndiqni serialin Mos me braktis
Energieintensive Branchen wie die Stahlindustrie kämpfen mit hohen Kosten. Doch Beata Javorcik, Chefökonomin bei der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD), warnt: Subventionen könnten Strukturwandel bremsen und Klimatransformation behindern.
In einem Interview mit Euractiv vor der Veröffentlichung eines Berichts der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) zur Industriepolitik am Dienstag (26. November) zeichnete Javorcik ein gemischtes Bild in Bezug auf staatliche Subventionen.
Während weltweit die Industriepolitik – bestehend aus Maßnahmen zur Steigerung der Industrieproduktion oder zur Unterstützung bestimmter Sektoren bei der Umstellung auf Klimaneutralität – auf dem Vormarsch ist, sagt die Entwicklungsbank der EU, dass „die Erfolgsbilanz insgesamt gemischt ist“. Darüber hinaus verweist sie auf die oft ineffiziente Verwendung öffentlicher Gelder oder schädliche politische Maßnahmen, die die Fragmentierung des Welthandels verstärken.
„Die Menschen neigen dazu, Industriepolitik als eine Art ‚Auswahl der Gewinner‘ zu betrachten, aber eigentlich ist es genauso wichtig, die Verlierer gehen zu lassen“, sagte Javorcik.
Ein schwieriger Balanceakt
„Wenn man die Schleusen öffnet und anfängt, Geld zu verteilen, werden angeschlagene Branchen kommen und um Subventionen bitten“.