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Frankreichs stellvertretender Industrieminister Marc Ferracci forderte „Notfallmaßnahmen“, um Europas angeschlagene Autoindustrie zu stützen. Dafür möchte er auch die für nächstes Jahr vorgesehenen hohen Strafzahlungen aufschieben.
Bei einem Besuch seiner Amtskollegen am Dienstag (5. Oktober) in Berlin drängte Ferracci die EU-Entscheidungsträger, die „dringenden Probleme“ der Automobilindustrie anzugehen. Aus seiner Sicht müsse dazu die E-Auto-Nachfrage angekurbelt, ein fairer Wettbewerb gegenüber der Konkurrenz aus China geschaffen und die drohenden Strafzahlungen für Autohersteller aufgeschoben werden.
„Die Kommission sollte darüber nachdenken, die Strafen, die im Rahmen der [CO2-Ziele für Autos] fällig werden könnten, zu verschieben“, sagte er gegenüber Reportern in Berlin, nach einem Treffen mit Bernhard Kluttig, Abteilungsleiter für Industriepolitik im Bundeswirtschaftsministerium.
Gemäß den bestehenden CO2-Zielen müssen europäische Hersteller den Anteil an Elektrofahrzeugen in ihren Flotten steigern, um bis 2035 CO2-neutral zu sein. Laut den aktuellen Flottengrenzwerten sind sie verpflichtet, bis 2025 eine Reduktion der Emissionen um 15 Prozent zu erreichen, andernfalls drohen ihnen Strafzahlungen.
Während die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen sinkt und die Konkurrenz aus China wächst, fürchten die europäischen Hersteller zudem, dass sie die Zielvorgaben der EU, wegen „erheblichen Lücken“ in der Ladeinfrastruktur, der Verbrauchernachfrage und den Lieferketten für Batterien, nicht erreichen können.