Schlaflosigkeit hat kein Alter: Warum wird sie verursacht?
Psychologen sagen, dass längerer Schlaf am Morgen auf die Vermeidung von Verantwortung hinweist. In gewisser Weise ist Verschlafen eine Flucht vor der Realität, dass ein Mensch unwissentlich einem langen Schlaf zum Opfer fällt.
Psychologen bestätigen dies und behaupten, dass „der Morgenschlaf, in manchen Fällen bei manchen Menschen, eine Art Tendenz ist, eine Aktivität zu vermeiden, die einem kein Vergnügen bereitet.“ In manchen besonderen Momenten hingegen rechnet die Person damit, mit etwas Unangenehmem konfrontiert zu werden. Dadurch verlängert sich die Schlafdauer.“ Unterdessen ist längeres Schlafen nicht gut für die menschliche Psyche. Denn wer viel schläft, wird den ganzen Tag über träge sein und sich körperlich nicht wohl fühlen.
Den ganzen Tag wird er sich von den Menschen um ihn herum müde und ein wenig vernachlässigt fühlen. Ärzte raten von übermäßigem Schlaf ab, also sieben Stunden Schlaf am Tag. In dieser Zeitspanne kann jeder zur Ruhe kommen und Frieden finden, sei es geistig oder körperlich.
Psychologen veranschaulichen übermäßigen Schlaf bei Kindern im schulpflichtigen Alter, die nicht früh zum Unterricht gehen. Das bedeutet, dass junge Menschen versuchen, sich ihrer Verantwortung zu entziehen. Diese Aktion macht sich eher bei jungen Menschen bemerkbar, die im Unterricht keine guten Ergebnisse erzielen. Diese Kinder haben Angst, sich dem Lehrer oder einer Unterrichtsstunde zu stellen, auf die sie nicht vorbereitet sind. Doch für Menschen mit Familie und Beruf sind die Aufgaben größer und dieses Phänomen kommt nur sehr selten vor.
Andererseits ist selbst wenig Schlaf nicht ratsam und bereitet jedem Menschen Probleme, der deutlich weniger als die von Ärzten empfohlenen sieben Stunden schläft. Es wird betont, dass „Schlaflosigkeit mit einer Art Angst verbunden ist, wenn der Einzelne denkt, dass er die auf ihn wartenden Aufgaben nicht erfüllen kann.“ Allerdings sind die Gründe in diesem Fall vielfältig.“ Schlaflosigkeit ist für den Einzelnen ein „Killer“, denn jemand, der seinen Schlafplan nicht einhält, wird die ganze Zeit über viele unangenehme Dinge nachdenken, die ihm Sorgen und Unsicherheit bereiten. Der bei dieser Person geschaffene Zustand führt dazu, dass sie gegenüber der Realität und der Konfrontation mit Problemen stärker unterdrückt wird. Es gibt keine eindeutige Aufschlüsselung, welche Altersgruppen anfälliger für Verschlafen oder Unterschlafen sind. Psychologen weisen darauf hin, dass diese Menschen mehr die Zuwendungen und die Wärme nahestehender Menschen oder der Gesellschaft benötigen.
Durch aktives Handeln im Alltag würden diese negativen Folgen, die bei Menschen auftreten, weitgehend vermieden. Die Folgen zeigen sich auch in seinem körperlichen Erscheinungsbild. Diese Person hat ein geschwollenes Gesicht aufgrund von Verschlafen oder Schlaflosigkeit. Mittlerweile bilden sich Fältchen in den Augen, die ein nicht so angenehmes Gesicht zeigen.
Schlaflosigkeit kennt kein Alter
Es gibt kein bestimmtes Alter, ab dem Schlaflosigkeit auftritt. Schließlich kommt es nicht auf das Alter an, sondern auf den spirituellen Zustand der Person. Daher bedeutet ein Mensch, der nicht schläft, nicht, dass er dem dritten oder ersten mittleren Lebensalter angehören muss. Er kann in jedem Alter sein.
Wenig Schlaf
Selbst wenig Schlaf wird von Ärzten und Psychologen nicht empfohlen. Denn dieser Schlaf macht Menschen nervös, die weniger Stunden schlafen als im festgelegten Zeitplan. Es wäre also gut für die Menschen, beim Schlafen eine Stabilität zu bewahren. Dabei hängt alles davon ab, wie er mit der Realität umgeht und wie fähig er ist, einen Moment der Krise in sich selbst zu überwinden.
Am schlaflosesten ist das dritte Lebensalter
Das schlafloseste Alter können wir als das dritte Lebensalter oder die älteren Menschen einstufen. Sie schlafen nur sehr wenige Stunden am Tag. Psychologen weisen darauf hin, dass auch sie selbst Angst haben. Das dritte Lebensalter kann Schlaflosigkeit jedoch nicht als Ganzes definieren, da bekannt ist, dass mit zunehmendem Alter körperliche Ermüdung einhergeht. Das mittlere Alter ist von verschiedenen Problemen betroffen, die ihnen im Laufe des Tages passieren können. Dies wird dann von ihnen auf unterschiedliche Weise weitergegeben. Während die Kleinen Schlaflosigkeit nicht kennen und 12 bis 14 Stunden am Tag schlafen.
Schlaflosigkeit und Verschlafen
Schlaflosigkeit und Verschlafen führen den ganzen Tag über zu Stress und Reizbarkeit. Sie fühlen sich möglicherweise müde und erschöpft sowie einsam. Diesen Menschen fällt es schwer, mit dem Leben und den unangenehmen Überraschungen, die es bietet, klarzukommen. Nähe zu geliebten Menschen wäre für sie ein gutes Heilmittel.
Schlaf hilft dem Gedächtnis
Jeder schläft durchschnittlich 6 Stunden pro Nacht und neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Schlaf der Schlüssel zur Verbesserung des Gedächtnisses sein könnte.