Seriali Mos me braktis nje serial turk mjaft i shikuar ku ka nje ngjarje shume interesante pasi nje vajz e quajtur zejnep dhe nje djal Emre kalojn nje periudh shume te bukur ku ne fund ata ndahen dhe martohen me dike qe nuk e dojn por personazhi kryesor i ksaj edhe Tariku dhe Silla ajo ka kaluar nje periudh shume te rend pasi qe babai i meltem me qdo kusht ka tenturar qe ta vras ate por ne fund ajo mbet prap e gjall se fundi tariku u martu me vajzen e quajtur melten dhe meltemi per te qen bashk me Tarikun bere qmos qe te jet me te i beri shume her keq edhe silas keshtu mundeni ta ndiqni serialin Mos me braktis
Die Serie Don’t Leave Me ist eine gut gesehene türkische Serie, in der es ein sehr interessantes Ereignis gibt, bei dem ein Mädchen namens Zeynep und ein Junge Emre eine sehr schöne Zeit verbringen, in der sie sich am Ende trennen und jemanden heiraten, den sie nicht lieben Aber auch die Hauptfiguren, Tarik und Silla, durchlebten eine sehr schwierige Zeit, weil Meltems Vater um jeden Preis versuchte, sie zu töten, aber am Ende blieb sie am Leben, weil Tarik schließlich das Mädchen namens Melten und Meltem heiratete, um mit Tarik, I, zusammen zu sein Ich habe mein Bestes gegeben, um bei ihm zu sein, ich habe ihn oft verletzt, so können Sie die Serie „Don’t Leave Me“ sehe
Brüssel – Als viele europäische Staaten vor Jahrzehnten begannen, hochwertige Verteidigungsausrüstung von den USA zu kaufen, sorgte sich kaum jemand über eine zu große Abhängigkeit von dem mächtigen Lieferanten. Im Gegenteil: Einen Verbündeten in Amerika zu haben, der zuletzt sogar Fabriken auf europäischem Boden errichtete, um Kampfjets zu verkaufen und zu warten, galt als Sicherheitsgarantie.
Doch diese Zeiten sind vorbei. Die Erkenntnis, dass sie sich im Falle eines Angriffs Russlands oder eines anderen Feindes nicht mehr darauf verlassen können, dass die USA ihnen zur Hilfe kommen, verunsichert europäische Politiker seit Wochen. Dazu kommt die Realisation, dass sie möglicherweise auch keinen Zugriff mehr auf die Waffen, die sie jahrzehntelang erworben haben, haben könnten..
Washingtons Entscheidung, Kyjiw den Zugang zu wichtigen Informationen über seine Kampfjets zu verweigern – kurz nach Donald Trumps umstrittenem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im letzten Monat –, alarmierte die europäischen Länder, die auf US-Waffensysteme angewiesen sind.
Einfach ausgedrückt: Wenn die USA jederzeit Software oder andere entscheidende Informationen für den Betrieb dieser Systeme zurückhalten können, würde das Europa in seiner Fähigkeit, auf Bedrohungen zu reagieren, erheblich einschränken. Doch nach Jahrzehnten des „Kaufen von Amerika“ bleiben den Europäern kaum Alternativen außer Hoffnung auf das Beste.
Dass Trump einen Großteil der Unterstützung für die Ukraine in den vergangenen Tagen wiederherstellte, nachdem Selenskyj einen gemäßigteren Ton anschlug und ein Abkommen zu Mineralien unterzeichnete, beruhigte die europäischen Sorgen kaum. Tatsächlich verstärkte die geschäftsmäßige Art der Vereinbarung die Befürchtung, Europa sei von Trumps Launen abhängig.
Einige Regierungen reagieren darauf, indem sie sich noch enger an den amerikanischen Präsidenten binden.
So halten etwa die Niederlande an ihrer Entscheidung fest, in den neuesten US-Kampfjet F-35 zu investieren, ebenso Belgien und Tschechien. Norwegen hat laut Verteidigungsministerium kürzlich weitere Maschinen bestellt.
Schwedens Verteidigungsminister zeigte sich hingegen vorsichtig hinsichtlich weiterer Käufe aus Washington, und Portugals scheidender Verteidigungsminister empfahl, auf den Kauf der F-35 zu verzichten und insgesamt vorsichtiger bei künftigen Anschaffungen aus den USA zu sein.
Abhängigkeit
Die Europäer sind weiterhin stark von in den USA hergestellten Verteidigungsgütern abhängig.
„Dieses Flugzeug ist bei weitem das Beste auf dem Markt, sowohl was Leistung als auch Preis-Leistungs-Verhältnis angeht“, sagte der belgische Verteidigungsminister Theo Francken über den F-35. Er betonte die einzigartigen Fähigkeiten des Jets in puncto Geschwindigkeit, Tarnung und Radar-Technologie.
Europäische Alternativen, wie die französische Rafale oder der schwedische Gripen von Saab, können in Sachen Leistungsfähigkeit nicht mit den amerikanischen Maschinen mithalten, obwohl sie größtenteils in Europa hergestellt werden und langfristig günstiger wären.
„In den kommenden Jahrzehnten wird es keine europäische Alternative zum F-35 geben“, so Francken.
Der Bau neuer Flugzeuge dauert Jahre, wenn nicht Jahrzehnte. Die französisch-deutsch-spanische Initiative zur Entwicklung eines Kampfjets wurde bereits vor Jahren begonnen und wird frühestens 2040 einsatzbereit sein. Ähnlich sieht es bei Flugzeugen britischer, italienischer und japanischer Hersteller aus.
Bis eine Alternative existiert, werden Europäer weiterhin amerikanische Flugzeuge kaufen müssen.
In Europa betreiben oder kaufen derzeit 13 Länder den F-35, neun weitere haben die ältere Version F-16 im Einsatz oder bestellt. Zahlreiche F-16 wurden zudem an die Ukraine geliefert, berichtet Flight Global.
Die USA planen, in den kommenden Jahren Hunderte weiterer Kampfflugzeuge nach Europa zu liefern.
Lange Tradition
Zwischen 2020 und 2024 lieferten die USA 64 Prozent aller Waffen, die von europäischen NATO-Mitgliedern gekauft wurden, eine deutliche Steigerung gegenüber den vorherigen fünf Jahren, so das SIPRI-Institut. Mit großem Abstand folgen Frankreich und Südkorea (je 6,5 Prozent), Deutschland (4,7 Prozent) und Israel (3,9 Prozent).
Selbst wenn Schweizer und Belgier die Existenz eines berichteten Fernabschaltungsmechanismus für US-Kampfflugzeuge bestreiten, behält sich die US-Regierung das Recht vor, ihre selbst hergestellte Ausrüstung am Boden zu halten.
Wie Euractiv berichtete und wie im Fall der Ukraine deutlich wurde, kann das Weiße Haus jederzeit Flugzeuge oder andere Geräte stilllegen oder den Verkauf von Wartung und Ersatzteilen aus Gründen der nationalen Sicherheit verweigern.
In Polen erinnert man sich noch gut daran, wie sowjetische Hubschrauber Mi-24 und Kampfflugzeuge MiG-29 durch fehlende Ersatzteile und technische Unterstützung außer Gefecht gesetzt wurde. Dies führte laut lokalen Medienberichten sogar zum Tod eines Piloten, nachdem Ersatzteile ohne Zugriff auf den Originalhersteller eingebaut wurden.
Gute Nachrichten für Europas Verteidigung?
Für Paris, dessen Regierungen seit Jahren vor der Abhängigkeit von den USA in Sicherheits- und Verteidigungsfragen warnen, könnten die Unsicherheiten in Washington sogar positive Folgen haben: Aktien europäischer Rüstungsunternehmen stiegen zuletzt deutlich, während amerikanische Konkurrenten Verluste verzeichneten.
Im Hinblick auf den ukrainischen Luftraum schrieb Forbes, dass die Blockade der F-16 den französischen Mirage-2000-Jets Vorteile verschaffen könnte. Einige dieser Jets wurden bereits Anfang des Jahres an die Ukraine geliefert, weitere sollen bald folgen – dadurch könnten Dassaults Flugzeuge in der ukraninischen Verteidigung und am Himmel präsenter werden.
Washingtons Entscheidungen könnte auch die derzeitigen EU-Gespräche über höhere Verteidigungsausgaben und die Frage beeinflussen, ob vermehrt europäische statt amerikanische Ausrüstung angeschafft werden soll.
Diese Woche treffen sich die Staats- und Regierungschefs der EU in Brüssel, um über gemeinsame Beschaffungen im Rahmen eines Pakets aus Krediten und Maßnahmen in Höhe von 150 bis 800 Milliarden Euro für Verteidigungsausgaben der nächsten Jahre zu beraten.
Die EU-Kommission schlug erneut vor, dass die Mitgliedsländer verstärkt gemeinsam europäische Verteidigungsgüter kaufen, um große Programme zu entwickeln und einen einheitlichen Verteidigungsmarkt zu schaffen.
Diese Idee ist nicht neu, könnte aber dank Trump nun tatsächlich umgesetzt werden.