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Vellau jetim shiko se qfar i ben Nazies Epi 90 ( 22.04.2025 ) Part 1

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Die Serie Pearls of Wisdom ist eine türkische Serie mit einem sehr interessanten Thema. Sie handelt von einem Mann, der mehrere Jahre im Gefängnis saß und beschuldigt wurde, seine Familie getötet zu haben. Andererseits ist es genau das Gegenteil. Der Mann, der aus dem Gefängnis entlassen wird, möchte seine Kinder finden, weil er sie verloren hat und nicht weiß, wo seine Kinder sind. Jetzt hat er ein Mädchen kennengelernt, das ihn in Schwierigkeiten bringt. Sie ist Tänzerin und arbeitet in Nachtclubs. Die Serie Pearls of Wisdom wird daher von Montag bis Freitag um 21:15 Uhr ausgestrahlt. Sehen Sie sich türkische Serien auf Albanisch an, türkische Serien online

Dieses Ziel erfordert die Überwindung technischer Beschränkungen, Bedenken von Gesundheitsdienstleistern hinsichtlich Eigentumsrechten und unterschiedlicher Datenschutzstandards in Ländern wie Deutschland, Estland oder Spanien.

Arztbesuche oder Krankenhausaufenthalte in einem anderen als dem eigenen EU-Land sind Patienten mitunter mit erheblichen Unterschieden im Gesundheitssystem konfrontiert – und müssen den dortigen Medizinern ihre Krankengeschichte vorlegen.

Um dies zu verhindern, haben das Europäische Parlament und der EU-Rat die Richtlinie über die Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung erlassen, die auch die Koordinierung von Krankengeschichten vorsieht.

Zwar fördert die Richtlinie den Austausch medizinischer Informationen, der durch die elektronische Krankenakte oder die Europäische Krankenversicherungskarte (EHIC) erleichtert wird, die tatsächliche Übermittlung medizinischer Daten innerhalb der EU ist bisher aber nicht einheitlich geregelt oder standardisiert.

Dies unterstreicht die Bedeutung der Verordnung des Europäischen Raums für Gesundheitsdaten (EHDS). Der EHDS soll einen einfacheren Datenaustausch innerhalb der EU ermöglichen.

Mitte Januar hat in Deutschland die Testphase der elektronischen Patientenakte gestartet – ein wesentlicher Bestandteil der EHDS-Verordnung.

Die ePA-Einführung erweist sich als eine größere Herausforderung als ursprünglich angenommen. Besonders bürokratische Hürden, Datenschutzbedenken und mangelnde Interoperabilität zwischen verschiedenen computergestützten Krankenakten-Systemen machen Probleme.

Neben Krankenakten, soll die ePA auch eine digitale Medikamentenliste enthalten, die mit elektronischen Rezepten verknüpft ist und unerwünschte Wechselwirkungen zwischen Medikamenten verhindern soll.

Ein holpriger Start

Auf EU-Ebene trat der EHDS am 26. März in Kraft. In Deutschland bleiben Teile der ePA aber weiterhin Gegenstand laufender Debatten. Eine bundesweite Einführung von ePa wurde auf einen späteren Zeitpunkt in diesem Jahr verschoben. Einige Teilfunktionen des Systems sollen sich bis mindestens ins nächste Jahr verzögern.

„Trotz aller Bemühungen und mit vollem Einsatz aller Beteiligten müssen wir aktuell mehr Zeit und Ressourcen für die Einführung und Stabilisierung der ePA in diesem Jahr einplanen“, erklärte das Gesundheitsministerium in einem Schreiben, das im Deutschen Ärzteblatt veröffentlicht wurde.

Weiter heißt es, dass in Abstimmung mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Verbesserungen der Cybersicherheit erforderlich sind, bevor das System landesweit eingeführt werden önne.

Noch vor Beginn der ePA-Testphase, wurden bei einem Hackerangriff persönliche Daten von digital angelegten Patientenakten gestohlen.

Das Datenleck warf Sicherheitsbedenken hinsichtlich elektronischer Patientenakten auf. IT-Sicherheitsexpertin Bianca Kastl erklärte gegenüber der Süddeutschen Zeitung, dass der Vorfall „mehrere Aspekte einer fehlenden Sicherheitskultur“ im digitalen Gesundheitswesen aufzeige.

Die deutsche Interessensgruppe IG Med reagierte darauf mit der Forderung nach einem sofortigen Stopp der ePA-Einführung, berichtete die ÄrzteZeitung.

Neue Regierung sieht sich Kritik ausgesetzt

Trotz der Verzögerung und des Verbesserungsbedarfs soll im Juli der TI Messenger (TIM) veröffentlicht werden. Ein sicheres Nachrichtensystem, das Ärzten und Patienten eine vertrauliche Kommunikation ermöglichen soll. Laut dem Schreiben des Ministeriums soll dies zur Stabilisierung der ePA beitragen.

Derzeit läuft die Regierungsbildung. Die Arbeitsgruppe für Gesundheit aus SPD und CDU haben sich während der Koalitionsverhandlungen darauf geeinigt, die elektronische Patientenakte im Laufe des Jahres „schrittweise“ auszurollen – „hin von einer bundesweiten Testphase zu einer verpflichtenden sanktionsbewehrten Nutzung“.

Ende März appellierte die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern (KVB) jedoch an die Regierung, den offiziellen flächendeckenden Einführungstermin unbedingt zu verschieben, „um einen Fehlstart und damit Frust … zu vermeiden“.

Die bayerische Gesundheitsministerin Judith Gerlach sagte im März bei einer Podiumsdiskussion in Brüssel, dass die ePA ein guter erster Schritt sei – aber noch weit von der Vision des EHDS entfernt sei.

Bayern ist eine der Testregionen der ePA. Rund 300 Arztpraxen, Zahnarztpraxen, Apotheken und Krankenhäuser nutzen das System testweise.

„Echte Lasttests im laufenden Patientenbetrieb mit deutlich mehr als den bisher 300 eingebundenen Praxen seien aufgrund der bisher oft mangelhaften Hard- und Softwarearchitektur noch gar nicht möglich“, erklärte die KVB. Beispielsweise müsse die problematischen Praxisverwaltungssysteme verbessert werden.

Die ePA soll in diesem Jahr flächendeckend in die Versorgung eingeführt werden, sagte Gesundheitsministeriums-Sprecher Hanno Kautz am Mittwoch gegenüber Euractiv. Der weitere Ausbau werde in den kommenden Jahren schrittweise erfolgen.

Das Ministerium werde außerdem die technischen und organisatorischen Voraussetzungen schaffen, um die für die Weitergabe „relevanter Informationen aus der ePA grenzüberschreitend europaweit zu ermöglichen, wie es der EHDS vorsieht.“

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